24.06.25

Wissen

💡 Bevor ihr eure nächste App bauen lasst: Diese 5 Fragen solltet ihr klären

Diese Fragen helfen euch, Zeit, Budget und Nerven zu sparen – bevor ihr ins App-Abenteuer startet

Diese Fragen helfen euch, Zeit, Budget und Nerven zu sparen – bevor ihr ins App-Abenteuer startet

👉 Viele App-Projekte scheitern nicht an der Technik, sondern daran, dass die Grundlagen vorher nicht sauber durchdacht wurden.


Diese 5 Fragen helfen euch, von Anfang an auf Kurs zu bleiben:


1️⃣ Was soll die App konkret lösen – und für wen?
Kein „wir brauchen halt eine App“, sondern: Welches Problem? Für welchen Nutzer? Welche Aufgabe soll vereinfacht werde

💬 Tipp: Formuliert einen Satz: „Unsere App hilft [Zielgruppe] dabei, [Problem] zu lösen.“


2️⃣ Muss wirklich alles custom gebaut werden?
Vielleicht gibt es bewährte Bausteine (z. B. Widgets, Frameworks), die Zeit und Kosten sparen – ohne eure Flexibilität zu killen.

💬 Tipp: Überlegt, wo Standards euch helfen – und wo sich Custom lohnt. So investiert ihr Zeit und Budget dort, wo es echten Unterschied macht.


3️⃣ Welche Daten werden verarbeitet – und welche Anforderungen ergeben sich daraus?
Viele Projekte unterschätzen, wie stark die Art der Daten das App-Design beeinflusst… Datenmodell, Zugriffsrechte, Datenmengen, Verbindungen zu anderen Systemen.

💬 Tipp: Müssen Schnittstellen zu anderen Systemen geschaffen werden? Und: Wer darf was sehen und bearbeiten?


4️⃣ Wie klar ist die Vision für die nächsten Schritte?
Eine App zu bauen ist selten „fertig“, wenn sie live geht. Gerade im Business-Kontext ist es wichtig, von Anfang an eine grobe Roadmap zu haben. Welche Features könnten später dazukommen? Welche Prozesse könnten integriert werden?

💬 Tipp: Notiert früh, welche Wünsche „später mal“ kommen könnten – das hilft, die Architektur vorausschauend zu gestalten.


5️⃣ Wie wird die App gewartet und weiterentwickelt?
Wer kümmert sich später um Bugs, Updates, Feature-Wünsche?

💬 Tipp: Plant ein Budget und einen Plan für den Betrieb – nicht nur für die Entwicklung.


Fazit:

Je besser ihr diese Fragen vorab klärt, desto günstiger, schneller und nachhaltiger wird euer Projekt. Und: Ihr vermeidet, dass die App nach einem Jahr zum „Bastelprojekt“ wird.


Wenn ihr gerade über eine App nachdenkt: Wir bei arcRider helfen gern schon in der Planungsphase – bevor’s teuer wird.